Viele bunte Bilder

Bildpositionierung – Ebbe und Flut im Wörtermeer. Am besten lassen sich die verschiedenen Fließrichtungen von Text um Bilder demonstrieren, wenn man sie direkt vor Augen hat. Schnapp’ dir ein Paddel, los geht’s!

In WordPress stehen dir folgende Bildausrichtungen zur Verfügung:

  • Links
  • Zentriert
  • Rechts
  • Keine

Als Standard-Bildgrößen hast du zur Auswahl:

  • Miniaturbild
  • Mittelgroß
  • Groß
  • Vollständige Größe

Bildpositionierung

img_2380

Das Bild über dieser Zeile ist zentriert.

img_2381Der Rest des folgenden Absatzes ist nur ein Platzhalter, um zu zeigen, wie der Text um ein 150×150 Pixel großes Bild fließt, das linksbündig ist.

Das Bild sollte einen Abstand nach oben, rechts und unten aufweisen. Der Text fließt nicht in das Bild, sondern umfließt es. Bilder brauchen Raum zum Atmen. Sie müssen ihre Aufgabe erfüllen können, ohne dabei vom Text eingeengt zu werden.

Gleich sehen wir, wie der Text von der rechten Seite des Bildes nach unten fließt und unter dem Bild einfach weiter geht – sofern uns hier beim Schreiben nicht die Puste ausgeht, bis es endlich so weit ist. Aha! Da sind wir.

Und nun ein richtig großes Bild. Es hat keine Ausrichtung.

img_2351

Dieses Bild ist 1400 Pixel breit und bleibt dennoch innerhalb der Grenzen des Inhalts.

img_2382

Jetzt schauen wir mal nach rechts. Das ist ein Hochformat, die muss es auch geben, und es ist rechtsbündig ausgerichtet.

Wiederum schreiben wir hier einfach weiter, bis der Text unter dem Bild umbricht. Allerdings wird das wohl eine Weile dauern, das Bild ist nämlich ein ganz schön hohes Hochformat. Ein Kailash von einem Hochformat nahezu.

Hmm. Es ist wirklich hoch.

Ob der Text irgendwann umbricht? Übrigens, wenn wir hier von Umbrüchen sprechen, gehen wir davon aus (vergib uns bitte), dass du diese Seite in voller Breite siehst – also auf einem Bildschirm von mindestens 1024 Pixeln Breite.

Natürlich kannst du auch einen kleineren Bildschirm benutzen, jederzeit! Nur das mit Umbrüchen wird sich dann anders verhalten und der Text hier eventuell keinen Sinn für dich ergeben, weil ein Umbruch an einer völlig anderen Stelle geschieht als erwartet – nämlich hier, wo dieser Marathon von Absatz nun zu Ende geht.

Bildunterschriften

Der Einfachheit halber kopieren wir mal denselben Text und die gleichen Bilder hier hinein, nur dass wir zu den Bildern ein paar Unterschriften hinzufügen. Und los!

Strandbar (dies ist ein Alternativtext)

Strandbar (dies ist eine Bildunterschrift)

Das Bild über dieser Zeile ist zentriert.

img_2381

Bildunterschrift linksbündig

Der Rest des folgenden Absatzes ist nur ein Platzhalter, um zu zeigen, wie der Text um ein 150×150 Pixel großes Bild fließt, das linksbündig ist.

Das Bild sollte einen Abstand nach oben, rechts und unten aufweisen. Der Text fließt nicht in das Bild, sondern umfließt es. Bilder brauchen Raum zum Atmen. Sie müssen ihre Aufgabe erfüllen können, ohne dabei vom Text eingeengt zu werden.

Gleich sehen wir, wie der Text von der rechten Seite des Bildes nach unten fließt und unter dem Bild einfach weiter geht – sofern uns hier beim Schreiben nicht die Puste ausgeht, bis es endlich so weit ist. Aha! Da sind wir.

Und nun ein richtig großes Bild. Es hat keine Ausrichtung.

img_2351

Eine weitere Bildunterschrift, diesmal vielleicht etwas länger? Man möchte ja mal sehen, was passiert, wenn die Unterschrift umbricht. Geht da alles klar? Scheint so.

Dieses Bild ist 1400 Pixel breit und bleibt dennoch innerhalb der Grenzen des Inhalts.

img_2382

Bildunterschrift rechtsbündig

Jetzt schauen wir mal nach rechts. Das ist ein Hochformat, die muss es auch geben, und es ist rechtsbündig ausgerichtet.

Wiederum schreiben wir hier einfach weiter, bis der Text unter dem Bild umbricht. Allerdings wird das wohl eine Weile dauern, das Bild ist nämlich ein ganz schön hohes Hochformat. Ein Kailash von einem Hochformat nahezu.

Hmm. Es ist wirklich hoch.

Ob der Text irgendwann umbricht? Übrigens, wenn wir hier von Umbrüchen sprechen, gehen wir davon aus (vergib uns bitte), dass du diese Seite in voller Breite siehst – also auf einem Bildschirm von mindestens 1024 Pixeln Breite.

Natürlich kannst du auch einen kleineren Bildschirm benutzen, jederzeit! Nur das mit Umbrüchen wird sich dann anders verhalten und der Text hier eventuell keinen Sinn für dich ergeben, weil ein Umbruch an einer völlig anderen Stelle geschieht als erwartet – nämlich hier, wo dieser Marathon von Absatz nun zu Ende geht.

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